Berger Blanc Suisse

Weitere Namen / Varietäten:

FCI-Klassifizierung

Gruppe 1, Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)
Sektion 1, Schäferhunde

FCI-Nummer 347

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Kurzportrait

In Amerika und Kanada konnten sich der weiße Schäferhunde allmählich zu einer eigenständigen Rasse entwickeln. Anfang der 70er Jahre wurden die ersten Tiere in die Schweiz importiert. Der amerikanische Rüde "Lobo", kann als Stammvater der Rasse in der Schweiz angesehen werden. Aus Verbindungen mit diesem in der Schweiz registrierten Rüden sowie weiteren Importhunden aus den USA und Ka-nada wurden die Weißen Schäferhunde allmählich über ganz Europa verbreitet, wo sie heute, über Generationen rein gezüchtet, in großer Zahl leben. Der Weiße Schweizer Schäfer-hund (Früher als Amerikanisch-Canadisch weißer Schäferhund bezeichnet.) ist ein intelligenter und aufmerksamer Hund, der als treu, wachsam und arbeitswillig gilt. Er braucht den engen Kontakt zu seiner Familie und will in diese integriert werden. Da er außerdem sehr kinderlieb ist und auch sehr verschmust sein kann, ist er als Familienhund bestens geeignet. Seine Erziehung dürfte keine Probleme bereiten, da diese Rasse sehr schnell lernt. Weiße Schäferhunde werden auch als Arbeitshunde, so zum Beispiel als Behindertenbegleithund und im Rettungshundewesen eingesetzt. Der Umgang mit Artgenossen und anderen Haustieren ist unproblematisch. Weiße Schäferhunde haben einiges an Auslauf und Beschäftigung nötig, deshalb eignen sich auch bestens für die verschiedensten Hundesportarten.