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Segugio Italiano (rauhhaarig)

Segugio Italiano (rauhhaarig)

Weitere Namen / Varietäten:

Italienischer Laufhund (rauhhaarig)
Italienische Bracke (rauhhaarig)

FCI-Klassifizierung

Gruppe 6, Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen
Sektion 1, Laufhunde
1.2, Mittelgroße Laufhunde
FCI-Nummer 198

Segugio Italiano (rauhhaarig)» zur Kurzbeschreibung

Rassestandard
(unter Einbeziehung des FCI-Standards vom: 09.08.1999)

Verwendung:

Laufhund, speziell zur Jagd auf Hase und Wildschwein.

Geschichte:

Die Abstammung des italienischen Laufhundes verliert sich im Dunkel der Zeiten. Hunde von gleichem Typ und von gleicher Größe wie der heutige Segugio flankieren die Statuen der "Jagenden Diana" im Museum von Neapel und der "Bogenschiessenden Diana" im Museum des Vatikans. In einem lombardischen Gräberfeld wurden kürzlich in der Provinz Verona zwei völlig erhaltene Hunde-Skelette gefunden, deren Beschaffenheit mit jenen des modernen Segugio identisch ist. Im Schloss von Borso d'Este (1600) ist ein Gemälde zu besichtigen, das eine vorzügliche Darstellung vom heutigen Segugio wiedergibt.

Proportionen:

Hund von allgemein mittleren Proportionen, dessen Körper sich in ein Quadrat stellen lässt; er ist harmonisch im Format (Heterometrie = normale Verhältnisse zwischen der Größe und den verschiedenen Körperteilen) und unharmonisch in den Profilen (Alloidismus = Konkordanz zwischen Kopf - und Körperprofil). Sein Körperbau ist ausgeglichen , völlig symmetrisch; gut entwickelter Knochenbau mit trockenen Formen und gut bemuskelt, ohne jeden Fettansatz; dies befähigt ihn, das Wild von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang zu verfolgen.

Wichtige Proportionen: Die Höhe vom Boden bis zum Widerrist entspricht der Rumpflänge, gemessen vom Buggelenk bis zum Sitzbeinhöcker. Der Widerrist, der nicht zu sehr hervortreten darf, liegt etwas höher als die Kruppe. Die Fanglänge muss die halbe Kopflänge erreichen. Die Tiefe der Brust ist wenig geringer als die halbe Widerristhöhe.

Verhalten / Wesen:

Der Segugio ist perfekt an schwierigstes Gelände angepasst und kann ebensogut zur Jagd im Gebirge wie auch in der Ebene verwendet werden. Er ist sehr widerstandsfähig und schnell und arbeitet mit Eifer und Leidenschaft, alleine oder in der Meute. Im Vergleich zu den kurzhaarigen Exemplaren ist er zurückhaltend, weniger überschwenglich, folgsam, ruhig und nachdenklich bei der Arbeit. Sein freundlicher, sanfter und stolzer Blick zeigt einen Hauch von Melancholie. Seine Stimme ist


Kopf:

Er ist von länglicher Form. Seine Länge erreicht 4/10 der Widerristhöhe.
Oberkopf:
Schädel: Er zeigt von oben gesehen die Form einer langgestreckten Ellipse; im Profil ist die obere Begrenzungslinie des Schädels leicht divergent zur oberen Begrenzungslinie des Fanges; das Profil des Oberkopfes ist leicht gewölbt; die Breite zwischen den Jochbögen muss geringer als die halbe Kopflänge sein; Augenbrauenbogen wenig entwickelt; Stirnfurche wenig ausgeprägt; der deutliche Hinterhauptfortsatz, etwas zurückgesetzt, deshalb wenig sichtbar und nur beim Betasten spürbar, muss kurz sein.
Stop: Sehr wenig ausgeprägt; vom Nasenrücken aus muss der Stirnabsatz sanft zum Oberkopf hin ansteigen.
Gesichtsschädel:
Nasenschwamm: Groß, über die vordere Senkrechte der Lippen vorstehend, kühl und feucht, mit gut geöffneten Nasenlöchern und beweglichen Nasenflügeln; stets schwarz pigmentiert.

Fang: Die Länge des Fangs entspricht der halben Kopflänge; die Fangtiefe übertrifft ein wenig die halbe Fanglänge; seine Breite erreicht 17% der Kopflänge; sein oberes Profil ist leicht konvex; die Fangseiten laufen aufeinander zu, aber nicht in dem Masse, dass der Fang spitz wird. Die Unterkieferäste sind auf ihrer ganzen Länge nahezu gerade; ihr vorderer Bereich ist wenig entwickelt. Der Bereich unterhalb der Augen ist gemeißelt, aber etwas weniger als beim kurzhaarigen Segugio.
Kiefer / Zähne: Kiefer von robuster Erscheinung, normal entwickelt; die Zahnbogen der Schneidezähne passen perfekt zueinander. Zähne weiss, gleichmäßig aufgereiht und von normaler Größe; vollständiges Gebiss; das korrekte Gebiss ist das Scherengebiss, das Zangengebiss ist zulässig.
Backen: Nicht sehr ausgeprägt.
Augen: Grosse, leuchtende, dunkel-ockerfarbene Augen; in halbseitlicher Position; der innere Augenwinkel muss in gleicher Entfernung zum vorderen Rand des Nasenspiegels und zur äusseren Spitze des Hinterhauptfortsatzes liegen; faszinierender Ausdruck, sanfter und stolzer Blick wie mit einem Hauch von Traurigkeit; Lidöffnung mandelförmig mit perfekt am Augapfel anliegenden Lidern. Der Lidrand muss schwarz sein.
Behang: Der mäßig breite Ohransatz liegt in Höhe des Jochbein-bogens; die Ohren sind herabhängend, von dreieckiger Form, flach über nahezu die ganze Länge (66 - 70 % der Kopflänge) und sehr breit. Das Ohr muss in einer schmalen Spitze auslaufen. Obwohl es dünn ist, muss der Ohrlappen auf ganzer Länge eher steif sein; der verdrehte, sehr steife Ansatz wendet das ganze Ohr nach vorne, ohne dass es zusammenfällt oder in sich selbst gefaltet noch wie ein Korkenzieher gedreht wird. Die Spitze ist leicht nach innen gerichtet. Das Ohr ist von mäßig langem Haar bedeckt, welches kürzer und weniger rau als das Körperhaar ist und keinerlei Fransen zeigt.

Hals:

Halsoberseite leicht gewölbt, Unterseite völlig ohne Wamme.
Länge : Die Halslänge entspricht der Kopflänge und erreicht somit 4/10 der Widerristhöhe.


Form : Er hat die Form eines Kegelstumpfes, der mit deutlich ausgeprägtem Nacken am Kopf angesetzt ist; ebenso muss der Hals am Übergang zum Rumpf harmonisch mit den Schultern verschmelzen; er ist sehr trocken und leicht und vermittelt so einen wenig muskulösen Eindruck.

Körper:

Seine Länge, zwischen Buggelenk und Sitzbeinhöcker gemessen, entspricht der Widerristhöhe.
Obere Profillinie: In der Seitenansicht verläuft die obere Linie vom Widerrist zur Kruppe gerade. In der Lendengegend ist sie etwas konvex.
Widerrist: Wenig aus der Rückenlinie hervortretend und schmal wegen der nahe zusammenliegenden Schulterblattkuppen; harmonisch mit dem Hals verschmolzen.
Rücken: Die Rückenlinie ist gerade, mit guter Muskulatur, selbst wenn sie wenig hervortritt. Das Verhältnis zwischen Brustkorblänge und Länge der Lendenregion ist 3 zu 1.
Lenden: Die Länge der Lendenregion liegt leicht unter einem Fünftel der Widerristhöhe; ihre Breite liegt etwas unter ihrer Länge; ihre Muskulatur ist gut entwickelt.
Kruppe: Das Profil der Kruppe ist leicht konvex. Man spricht von einer horizontalen Kruppe, weil ihre Neigung von Hüfthöcker zum Rutenansatz zwischen 15° und 20° liegt; ihre Länge beträgt ungefähr 1/3 der Widerristhöhe und ihre Breite 2/3 ihrer Länge; die Muskulatur ist kräftig.
Brust: Ihre Länge erreicht ungefähr die Hälfte der Widerristhöhe; ihre Breite beträgt ungefähr 1/3 der Widerristhöhe; ihre Tiefe muss ungefähr 48% der Widerristhöhe betragen; ihre Seitenflächen zeigen nur eine leichte Wölbung; die oberen Rippenbogen müssen dagegen gut geöffnet sein. Brust von gemäßigter Breite; die Brustbeinspitze muss in Höhe des Buggelenkes liegen.
Untere Profillinie und Bauch: Das untere Profil wird durch eine gerade Linie bestimmt, die allmählich zum Bauch hin ansteigt. Dieser ist trocken, niemals aufgezogen. Die Flanken sind schlank und normal eingefallen, niemals ausgefüllt.

Rute:

Die Rute ist hoch auf der Linie der Kruppe angesetzt. Sie ist am Ansatz kräftiger als beim kurzhaarigen Segugio; sie ist auf ihrer ganzen Länge behaart, zeigt aber keinerlei Fransen. In der Ruhestellung wird sie hängend als Säbelrute getragen. In der Aktion schlägt sie nach rechts und links, ungefähr auf Rückenhöhe, bis sie die Flanken berührt, oder sie dreht sich zeitweise in wirbelnden Bewegungen. Die Rute wird als lang bezeichnet, obwohl ihr Ende nur bis sehr nahe an den Fersenhöcker reicht.

Gliedmaßen:

Vorderhand: Von der Seite betrachtet folgen die Vorderläufe in ihrer Gesamtheit einer vertikalen Linie, die am Schultergelenk beginnt und beim Erreichen des Bodens die Zehenspitzen berühren muss, während eine Vertikale, die man vom Ellbogengelenk aus zieht, Unterarm und Fusswurzel in zwei etwa gleich große Teile trennt (der grössere ist der vordere) und hinten auf halber Höhe des Mittelfusses wieder austritt. Die Länge des Vorderlaufes zwischen Boden und Ellbogen entspricht der halben Widerristhöhe.
Schultern: Die Schultern sind trocken, lang, sehr frei in ihren Bewegungen; die Schulterblattkuppen sind sehr nahe beieinander. Die Neigung zur Horizontalen reicht von 45° bis 55°.
Oberarm: Gut am Körper anliegend; wie die Schulter ist er mit langen, trockenen Muskeln ausgestattet; zur Medianebene des Rumpfes parallel verlaufend; Die Winkelöffnung zwischen Schulterblatt und Oberarmbein beträgt 110°, bei einem um 45° geneigten Schulterblatt.
Ellenbogen: Die Ellbogen haben zur Medianebene des Körpers gleichen Abstand; sie dürfen demnach weder nach innen, noch nach außen gedreht sein. Die Winkelöffnung zwischen Oberarmbein und Speiche beträgt zwischen 135° und 145°.
Unterarm: Seine Länge beträgt beinahe 1/3 der Widerristhöhe; er steht senkrecht; die Vertiefung zwischen Sehne und Knochen ist hinten gut sichtbar. Er macht den Eindruck eines trockenen und sehr mageren Körpergliedes.
Vorderfußwurzelgelenk: Die Fusswurzeln sind trocken und von dünner, feiner Haut bedeckt. Von vorne betrachtet verlängern sie die vertikale Linie des Unterarms.
Vordermittelfuß: Seine Länge beträgt mindestens 1/6 der Länge des Vorderlaufs, gemessen zwischen Boden und Ellbogen; im Profil gesehen ist er etwas schräg nach vorne gestellt.
Vorderpfoten: Von ovaler Form (Hasenpfoten) mit eng aneinander- liegenden und gewölbten Zehen, von dichtem Haar bedeckt; Zehenballen nicht sehr fleischig; sie sind trocken, hart, lederig und von schwarzer Farbe. Die Krallen sind kräftig, gekrümmt und immer schwarz. Das Vorhandensein einiger weißer (nicht rosafarbener) Krallen ist kein Fehler.
Hinterhand: Betrachtet man die hinteren Gliedmaßen in ihrer Gesamtheit, so fällt eine vom Sitzbeinhöcker herabgezogene vertikale Linie beinahe auf die Zehenspitzen oder sie berührt diese. Von hinten betrachtet trennt die vom Sitzbeinhöcker ausgehende Vertikale Fersenhöcker, Hintermittelfuss und Pfote in zwei gleiche Teile. Die Gesamtlänge der hinteren Gliedmasse entspricht ungefähr 90% der Widerristhöhe.
Oberschenkel: Er ist lang und breit. Seine Länge beträgt mindestens ein Drittel der Widerristhöhe. Sein unterer Rand ist leicht konvex; der Sitzbeinhöcker ist gut sichtbar. Die Muskeln sind hervortretend und gut voneinander getrennt. Der Oberschenkel ist von oben nach unten und von hinten nach vorne leicht geneigt. Die Winkelöffnung Hüfbein-Oberschenkelbein bewegt sich zwischen 90° und 95°.
Knie: Das Knie muss mit der Gliedmasse exakt im Lot sein; es ist weder ein- noch ausgedreht. Die Winkelöffnung Schienbein-Ober- schenkelbein schwankt zwischen 110° und 120°.
Unterschenkel: Wenig kürzer als der Oberschenkel; seine Neigung zur Horizontalen beträgt 40°; von trockener Muskulatur bedeckt; die Vertiefung zwischen Achillessehne und Knochen ist gut ausgeprägt, mit gut sichtbarer äusserer Beinvene.
Sprunggelenk: Im Profil betrachtet sind seine Seiten sehr breit; man bezeichnet es als tiefangesetzt, da der Abstand vom Boden zum Fersenhöcker höchstens 27% der Widerristhöhe beträgt. Die Winkelöffnung Schienbein-Fersenbein ist wegen der ausgeprägten Schrägstellung des Schienbeins geschlossen und bewegt sich zwischen 115° und 125°.
Hintermittelfuß: Seine Länge ist durch die Höhe des Sprunggelenks gegeben; er ist kräftig und trocken und steht senkrecht zum Boden. Er trägt keine Afterkrallen.
Hinterpfote : Sie ist weniger oval als die Vorderpfote, besitzt ansonsten all deren Merkmale.

Gangwerk:

Die bevorzugte Gangart des Segugio ist der Galopp, aber die Jagdtätigkeit nötigt ihn auch zu Schritt und Trab

Haut:

Sie ist etwas dick und überall am Körper gut anliegend. Die Farbe der Schleimhäute, Nickhäute, Krallen, Sohlen- und Zehenballen ist ausschliesslich schwarz. Eine Schwarzpigmentierung des Gaumens ist nicht vorgeschrieben, ist aber ein wünschenswertes Merkmal.

Haarkleid:

Haar: Die Haarlänge sollte auf dem Rumpf 5 cm nicht überschreiten. Das Haar ist unverkennbar rauh, ausgenommen auf Kopf, Behang, Gliedmaßen, Rute und Fang, wo das Haar gewöhnlich weniger rau ist als auf dem Körper und an den Lefzen; unter den Lefzen bildet das Haar, obgleich mäßig lang, einen sogenannten "Bart". Auf den Augenbrauenbogen ist das Haar mäßig lang, so dass es nicht vor die Augen fallen oder diese verdecken kann.
Farbe: Die erlaubten Farben umfassen das ganze Spektrum von einfarbigem Falb, von dunkelrotem und berusstem Falb bis hin zum hellen Falb, und Schwarz und Loh. Das Falb kann auf Fang und Schädel Weiß aufweisen (gleich ob als symmetrische Maske oder nicht), einen weißen Stern auf der Brust, Weiß auf Hals, Vorder- und Hintermittelfuss, auf den Pfoten und an der Spitze der Rute. Das Weiß ist jedoch nicht erwünscht; je weniger vorhanden ist, desto besser ist es. Der schwarz/lohe Hund darf lediglich auf der Brust einen weißen Stern haben; in diesem Falle spricht man von einem dreifarbigen Segugio.

Maße / Gewicht:

Widerristhöhe Rüde: ca. 52 cm bis ca. 60 cm
Widerristhöhe Hündin: ca. 50 cm bis ca. 68 cm
Gewicht Rüde: ca. 20 kg bis ca. 28 kg
Gewicht Hündin: ca. 18 kg bis ca. 26 kg
Anmerkung: Bei vorzüglichen Hunden wird eine Über- oder Unterschreitung der Grösse um 2 cm toleriert.


Fehler:

Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.
Dies gilt auch für Hunde die ständig Pass gehen.

Schwere Fehler:

Kopf : Konvergente Begrenzungslinien von Schädel und Fang.
Größe: Über oder unter den vom Standard vorgegebenen Toleranz-Grenzen.

Ausschließende Fehler:

Aggressiv oder ängstlich.
Konkav gewölbter Nasenrücken.
Nasenschwamm oder Lidränder völlig oder zum grösstem Teil depigmentiert.
Birkauge.
Rückbiss.
Schwanzlosigkeit oder Stummelschwänzigkeit, gleich ob angeboren oder erworben.
Schiefer- oder bleifarben; gestromtes, kaffefarbenes, braunes, leberfarbenes oder vorherrschend weißes Haarkleid.
Hunde, die deutlich physische Abnormitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.

NB:

Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.

 
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