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Grand griffon vendéenWeitere Namen / Varietäten:
Grosser Griffon Vendéen FCI-Klassifizierung
Gruppe 6, Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen Rassestandard Verwendung: Laufhund für die Büchsenjagd, manchmal zur Hetzjagd, auf Hochwild, Hirsch, Reh, Wildschwein und Fuchs, meist in der Meute oder einzeln als Spürhund. Geschichte: Ursprünglich gab es nur den Grossen Vendéen. Es handelte sich um einen kurzhaarigen Schlag aus der Vendée, der von den sogenannten "Kanzlerhunden" (der Begründer der Rasse war königlicher Kanzler) oder von den weißen Hunden des Königs abstammte. Zu seiner Herkunft darf der Hinweis auf die Griffon fauves der Bretagne nicht fehlen, die zu einem guten Teil in das Blut der "Kanzlerhunde" eingingen. Auch die Gris de Saint-Louis und die Griffons de Bresse (Abkömmlinge von Segusiernachkommen) trugen zur Schaffung des Grossen Griffon bei. Proportionen: Hund alter Rasse von französischem Typ; gelehrig und entschlossen; edel in Gestalt und Bewegung; gut proportioniert gebaut, kräftig, ohne schwerfällig zu wirken. Verhalten / Wesen: Er besitzt eine feine Nase und ein schönes Geläut; eifrig auf der Fährte, scheut nicht vor Dornenhecken; braucht weiträumiges Gelände. Gehorsam, aber eigensinnig und voller Passion; braucht eine gute Führung. Kopf: Oberkopf: Hals: Elegant, ohne Wamme. Körper: Rücken: Fest; gerade oder sehr leicht ansteigend. Rute: Sie ist am Ansatz dick und verjüngt sich allmählich; hoch angesetzt, als Säbelrute getragen, nie jedoch als Sichelrute; ziemlich lang. Gliedmaßen: Vorderhand: Kräftig. Gangwerk: Geschmeidig, gleichmäßig, kraftvoll. Haut: Nicht zu dünn, geschmeidig. Bei dreifarbigen Hunden oft marmoriert. Ohne Wamme. Haarkleid: Haar: Lang, aber nicht übermäßig, manchmal buschig und rau (groß und hart); reichliche Unterwolle; Bauch und Innenseite der Schenkel dürfen nicht kahl sein; gut ausgeprägte Augenbrauen, die jedoch das Auge nicht verdecken dürfen. Maße / Gewicht: Widerristhöhe Rüde: ca. 62 cm bis ca. 68 cm Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte. Ausschließende Fehler: Ängstlichkeit, Aggressivität. NB: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden. |
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