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Rövidszörü Magyar Vizsla

Rövidszörü Magyar Vizsla

Weitere Namen / Varietäten:

Kurzhaariger Ungarischer Vorstehhund
Kurzhaar Vizsla

FCI-Klassifizierung

Gruppe 7, Vorstehhunde
Sektion 1, Kontinentale Vorstehhunde
1.1, Kontinentale Vorstehhunde
FCI-Nummer 057

Rövidszörü Magyar Vizsla» zum Rassestandard

Kurzportrait

Der Ungarische Vorstehhund lässt sich in der Geschichte über viele Jahrhunderte der wechselvollen Geschichte Ungarns zurückverfolgen. Seine Zucht und seine Entwicklung wurde schon sehr früh geprägt durch die jagdlichen Anforderungen jener Zeit, insbesondere durch die Jagd zu Pferde und die dabei vielfach angewandte Falknerei. Hierbei sind besonders zu erwähnen die typischen Anforderungen an einen Vorstehhund, also den ausgeprägten Such- und Finderwillen, als auch eine für die verschiedenen Jagdarten notwendige leichte Führigkeit. Eine Vielzahl geschichtlicher Fakten weisen schon frühzeitig auf seine typische Färbung hin, eine Eigenschaft, die züchterisch gefestigt wurde. Die geschichtlichen Wirren des späten 19. Jahrhunderts führten in gewisser Weise zu einem Niedergang der typischen Jagdarten und damit auch dieser Hunderasse. Gewissenhafte und traditionsbewusste Züchter konnten diese interessante Hunderasse für uns erhalten. Durch Einzüchtung des englischen Pointers, des kurzhaarigen Deutschen Vorstehhundes sowie des Schweißhundes konnte eine Verbesse-rung ihrer Eigenschaften erreicht werden. Nach aller Wahrscheinlichkeit stammt seine Fähigkeit, Wild zu finden und es zu stellen, von den in Ungarn heimischen pannonischen Spürhunden, seine Farbe hingegen wird einer frühen Einkreuzung des gelben Türkischen Vorstehhundes zugerechnet. Erst 1965 erkannte der FCI den Standard der ungarischen Vorstehhunde an. Der Ungarische Vorstehhund hat eine ausgeprägte, schnelle Auffassungsgabe, deshalb sollte die Ausbildung schon sehr früh beginnen. Was er schon als Welpe im Spiel erlernt, braucht später nicht mühsam anerzogen zu werden. Der Ungarische Vorstehhund verfügt von seiner Erbanlage her über ausreichende Anlagen zu Wildschärfe wie auch zu einer gewissen Schärfe im Rahmen seiner Beschützereigenschaft. Möchte man zur persönlichen Verteidigung einen ausgesprochen scharfen Hund, so gibt es hierfür sicherlich besser geeignete Hunderassen.

 
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