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Polski Owczarek Podhalanski

Polski Owczarek Podhalanski

Weitere Namen / Varietäten:

Tatra-Schäferhund

FCI-Klassifizierung

Gruppe 1, Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)
Sektion 1, Schäferhunde

FCI-Nummer 252

Polski Owczarek Podhalanski» zum Rassestandard

Kurzportrait

Der Polnische Hirtenhund ist immer noch eine seltene Hunderasse, denn er zählt weltweit zu den ganz seltenen Arten. Obwohl der Podhalaner eine sehr alte Rasse ist, die schon seit langer Zeit von den Bergbauern als reine Herdengebrauchshunde gezüchtet wurden. Der Große Weiße ist bestimmt kein Hund für Jedermann. Wer aber einem so großen Hund den richtigen Lebensraum bieten kann und einen selbständigen und selbstbewussten Kameraden sucht, der sowohl zuverlässiger Wächter wie albernzärtlicher Spielkamerad für die ganze Familie und trotz seiner weißen Schönheit absolut pflegeleicht ist, kann bei dieser Rasse durchaus seinen Traumhund finden. Der Podhalaner ist nicht nur ein schöner und effektvoller Begleithund, sondern als großer, typischer Polski Owczarek PodhalanskiHerden-schutzhund von mittlerem Temperament mit hoher Reizschwelle und wenig Neigung zur Schärfe, auch ein absolut zuverlässiger und unbestechlicher Wächter. Als Wachhund bedarf er keiner besonderen Ausbildung, die Neigung alles ihm anvertraute zu beschützen ist ihm angeboren . Er ist wachsam und verteidigungsbereit, aber nicht aggressiv oder angriffslustig. Diese Hunde sind voll auf ihr Rudel fixiert und so verschmust und verspielt sie sich in der Familie und Freunden gegenüber zeigen, so misstrauisch bis abweisend verhalten sie sich zu Fremden. Der Podhalaner verfügt über eine ausgeprägte Bereitschaft zur Verteidigung und zeigt dabei das typische Abwehrverhalten des Herdenschutzhundes: Ausgeprägtes Drohen, Scheinangriffe unter Vermeidung der ernsthaften Auseinandersetzung. Dieses, für den an der Herde arbeitenden Hund, unter Umständen lebenserhaltende Verhalten darf nicht mit Feigheit verwechselt werden, denn es ist ein Glück, dass der Podhalaner seine Zähne nur im äußersten Notfall ein-setzt. Lässt ein Gegner sich durch Drohen und Scheinangriffe nicht vertreiben, so dass ein Kampf unausweichlich ist, kämpft der Podhalaner hart und kompromisslos. Deshalb sollte man einen Podhalaner niemals scharf machen, da dadurch sein angenehmes Wesen verloren geht. Obwohl sie ihrem Menschen treu ergeben sind, ordnen sie sich nur schwer unter. Deshalb müssen Welpen und Junghunde dieser Rasse bereits sehr früh konsequent und mit deutlichem Nachdruck eingeordnet werden.

 
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