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Perdigueiro Português

Perdigueiro Português

Weitere Namen / Varietäten:

Portugiesischer Vorstehhund

FCI-Klassifizierung

Gruppe 7, Vorstehhunde
Sektion 1, Kontinentale Vorstehhunde
1.1, Kontinentale Vorstehhunde
FCI-Nummer 187

Perdigueiro Português» zur Kurzbeschreibung

Rassestandard
(unter Einbeziehung des FCI-Standards vom: 04.12.1998)

Verwendung:

Der Portugiesische Vorstehhund ist ein ausdauern-der Stöberer und aktiver Läufer, der das Gelände mit der Konstanz und Hartnäckigkeit eines beharrlichen Erforschers durchstreift. Er sucht mit Hingabe nach dem, worauf man ihn im Gelände ansetzt; dabei stellt er sich dieser anstrengenden Aufgabe mit aubergewöhnlich feinem Spürsinn und widmet der Stöberarbeit all die Aufmerksamkeit, die der Jagdtrieb in diesem erfahrenen Hund weckt. Er ist ein scharfsinniger Arbeitshund, der unentbehrlich, selbstlos und in völligem Gleichklang mit dem sportlichen Jäger zusammenarbeitet. Er arbeitet lautlos, mit hoher Nase die Witterung aufnehmend und dergestalt, dab der aufmerksame Jäger an seinem Verhalten, seiner Rutenhaltung, seiner Art zu gehen erkennen kann, was sein Geruchssinn aufgenommen hat. Der gute Portugiesische Vorstehhund zeigt stets eine ausgeprägte Bereitschaft, seinen Dienst intelligent und manchmal mit ausgesprochener Listigkeit zu erbringen. Er ist ein Hund, der in Ruhe verharrt, wenn seine Sinne die Witterung des Wildes aufnehmen; er zeigt ein beharrliches Vorstehen mit einer besonderen Körperhaltung und einem ihm eigenen Erregungszustand : zusammengekniffenes Gesicht, verstörter und starrer Blick, Behang in Lauschstellung, unbe- weglicher Kopf, gerade Rute, einen Lauf angehoben und zeitweise gleichgültig gegenüber allem, was um ihn herum vorgeht, sobald er mit der Nase die Ausdünstungen des nahen Wildes wahrnimmt. Niemals Egoist teilt er mit sichtbarer Freude das Vergnügen, das der Mensch bei der Ausübung des Jagdsports empfindet; auch unter schwierigen Temperaturbedingungen und in unterschiedlichstem Gelände ist sein gröbtes Interesse, den Schub zu ermöglichen, und die gröbte Belohnung ist für ihn, wenn das Wild gefallen ist, das Stück zu holen und es dem Jäger auszuhändigen; diese Aufgabe erfüllt er dank seiner besonderen Befähigung so bewundernswert, dab er, unter gleichen Bedingungen, keinen Vergleich zu scheuen braucht.

Geschichte:

Eine bestimmte Abstammung als gesichert vorzugeben, wäre riskant, denn seine Herkunft ist z.Zt. noch unbekannt. So wäre dies allenfalls eine hypothetische Behauptung, die sich nicht auf unbezweifelbare Tatsachen stützen könnte, da die nötigen Beweise fehlen. Möglicherweise stammt er aus dem Orient; das Vorhandensein von Vorstehhunden auf der Iberischen Halbinsel reicht bis in sehr ferne Epochen zurück; ihr Vorkommen in Portugal scheint mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit seit den letzten Jahrzehnten des 14.Jahrhunderts als belegt. Wenn dem so wäre, so dürfte man annehmen, dab sich im Laufe der Zeit und unter verschiedenartigen Einflüssen die Veränderungen, denen das ursprüngliche Tier unterlegen war, so gefestigt haben, dab man den Portugiesischen oder nationalen Vorstehhund als einheimischen Hund betrachten darf, der durch Besonderheiten in Morphologie, Dynamik und Psyche eine perfekt bestimmte, eigenständige Rasse darstellt. Der Portugiesische Vorstehhund lebt über das gesamte Gebiet des Mutterlandes verstreut; in größerer Zahl findet man ihn jedoch in den Städten, wo Sankt Hubertus eine gröbere Anhängerschaft besitzt.

Proportionen:

Hund vom Typ « Braque », der mit seinen mittleren Proportionen eine harmonische Gesamterscheinung bietet; Gestalt und Körperbau sind kräftig, gepaart mit einer großen Geschmeidigkeit in den Bewegungen.

Verhalten / Wesen:

Ausserordentlich zärtlicher, sehr unterwürfiger Hund, der manchmal zudringlich oder unangenehm werden kann, wenn er in Ermangelung einer Erziehung weder Gesten noch gesprochenen Anweisungen gehorcht. Er ist ziemlich verträglich, manchmal aber etwas ungestüm gegenüber seinesgleichen. Insgesamt gewährt er ein anmutiges Gesamtbild von ruhigem, aber aufgewecktem Wesen und interessanter Ausdrucksfähig-keit.


Kopf:

Seine Größe steht in Proportion zum Körper, seine Form jedoch lässt uns seine Dimensionen bei der Betrachtung des gesamten Hundes grösser erscheinen; er ist ein wenig dick, aber weder knochig noch fleischig; er muss von einer losen und feinen Haut bedeckt sein, die keine Falten bildet; falls Falten vorhanden sind, dürfen diese keines- falls ausgeprägt sein. Von vorn gesehen zeigt sich der Kopf quadratisch, von der Seite betrachtet geradlinig. Der Kopf ist gut aufgesetzt und gut mit dem Hals verbunden, was ihm fließende, ja stolze Bewegungen ermöglicht. Der Kopf ist wohlgestaltet und von harmonischen Proportionen; er zeigt von vorne betrachtet entlang einer Ideallinie auf Höhe der inneren Augenwinkel eine sehr deutliche Trennung von Nasenrücken und Stirnregion.
Oberkopf:
Schädel: Von vorne betrachtet ist die Stirn nahezu flach, hoch, breit und symmetrisch; in der Seitenansicht ist der Schädel leicht gewölbt; der Hinterhaupthöcker ist kaum wahrnehmbar.
Stop: Er ist deutlich erkennbar (der Winkel Schädel/Fang liegt bei 100°); seine Entfernung zum Hinterhaupt und zur Fangspitze ist ungleich; er liegt näher bei der Fangspitze.
Gesichtsschädel:
Nasenschwamm: Zusammen mit dem Nasenrücken und der Oberlefze formt er ein perfektes Rechteck; die Nasenflügel sind gut gebaut, zeigen eine bemerkenswerte Größe und eine weite Öffnung; bei gemsfarbenen oder zu gemsfarben tendierenden Hunden muss der Nasenschwamm schwarz sein; er muss vorzugsweise hell- oder dunkelkastanienbraun pigmentiert sein, wenn die Haarkleidfarbe des Hundes braun ist. Aber der Farbton der Nase ist heller als der des Haarkleides.
Fang: Nasenrücken gerade und über die ganze Länge von passender Breite. Er muss sich gut vom Gesicht abheben und auf der ganzen Länge eine platte Oberseite aufweisen.
Lefzen: Mundspalte mittellang; die Schleimhäute sind unregelmäßig pigmentiert; bei gut geschlossenem Fang überdeckt die ohne Übermass hängende Oberlefze die untere; sie ist wenig fleischig, erscheint quadratisch, natürlich und faltenfrei herabfallend; mit der Unterlefze vereinigt sie sich in einem schlaffgefalteten Lefzenwinkel; dadurch erscheint der Lefzenschluss ein wenig herabhängend.
Kiefer / Zähne: Das Gebiss muss, was die Stellung, die Konstitution, die Form und die Entwicklung der Zähne angeht, immer normal sein, damit, wenn der Hund den Fang schliesst, die Kiefer einander völlig gegenüberstehen, gut ausgerichtet sind und eine normale Entwicklung aufweisen.
Augen: Blick gerade nach vorne gerichtet; Augen vollständig gleich groß und symmetrisch; kastanienbraun in verschiedenen Nuancen, vorzugsweise aber dunkel; oval, horizontal, weder eingesunken noch hervortretend; sie füllen die Augenhöhle gut aus; sie besitzen dünne, gut geöffnete, frei bewegliche und gut schließende Lider; je nach Farbe des Nasenschwammes sind die Lidränder schwarz oder braun pigmentiert. Der Blick ist lebhaft und beim erwachsenen Hund sehr ausdruckstark; die Augenbrauenbogen stehen hervor, jedoch nicht so übertrieben, dab der Kopf knochig erscheint.
Ohren: Der mittellange Behang (Länge 15 cm bei einer Breite von 11 cm) muss dünn, weich und von feinem, dichtem und kurzem Haar bedeckt sein. Er ist am Ansatz viel breiter als an seinem Ende, etwa im Verhältnis 1 zu 2,5; das Ende ist abgerundet; die Form der Muschel ist einem Dreieck mit breiterer Basis ähnlich; die Lappen fallen herab; ihre Oberfläche ist nahezu glatt; sie sind hoch angesetzt und fallen parallel zueinander herab; auf der Aussenseite zeigen sie beim aufmerksamen Hund eine oder zwei kleine, nie sehr ausgeprägte Längsfurchen unterschiedlicher Breite und Tiefe.

Hals:

Gerade; im oberen Drittel leicht gewölbt; nicht sehr dick; eher länglich; unten mit kurzer Wamme; der Hals muss sich harmonisch in den Kopf fügen und dabei eine Neigung von etwa 90° aufweisen; mit dem Thorax verschmilzt er ohne merklichen Übergang, so dab beide eine harmonische und vollkommene Einheit bilden.

Körper:

Widerrist: Nicht sehr hoch und ein wenig bepackt.
Rücken: Kurz, breit, gerade und völlig horizontal; ohne sichtbaren Übergang in die Lendenregion übergehend.
Lenden: Kurz, recht breit, stark bemuskelt, leicht gewölbt und gut in die Kruppe gefügt.
Kruppe: Harmonisch gebaut; ihre Breite steht in gutem Verhältnis zur Lendenregion. Ihre Achse verläuft schwach geneigt, was sie leicht abfallen läbt.
Brust: Tief und breit, was auf einen geräumigen Brustkasten hinweist, der mehr in die Tiefe und Länge entwickelt ist als in die Breite; er muss bis zum Ellenbogen hinabreichen; der Brustkasten wird von im oberen Bereich ausgeprägt gewölbten und bemerkenswert breiten Rippen umgrenzt, die den Brustkasten sowohl bezüglich Umfang als auch im Querschnitt in Form eines normalen Pferdehufeisens (für Vorderhuf) umfassen, dessen Seitenteile unten zusammenkommen.
Untere Profillinie und Bauch: Die Linie, die der Unterseite des Brust- kastens bis zum Hinterleib folgt und jenen mit den hinteren Gliedmaßen verbindet, ist nach hinten bemerkenswert schräg. Sie folgt dabei dem natürlichen Umriss des hinteren Brustkastens und verleiht so, zusammen mit der Linie, die den Rumpf im oberen Teil umschreibt, der Körperform eine gewisse Eleganz, zu der ein Bauch mittleren Volumens ebenso beiträgt wie die kurze Entfernung zwischen Hüfte und letzter Rippe; dies läbt die Flanke kurz und voll erscheinen.

Rute:

In der Regel wird das hintere Drittel kupiert; die unkupierte Rute darf nicht über das Sprunggelenk hinausreichen, vorzugsweise erreicht sie es nicht; sie ist gerade; vorzugsweise mittelhoch angesetzt; sie ist am Ansatz dick und verjüngt sich allmählich, jedoch nicht zu stark, zum Ende hin; gut angesetzt und gut gewachsen verlängert sie die Mittellinie der Kruppe in vollkommener Weise; die Rutenlinie soll so verlaufen, dab sie die Eleganz der Körpersilhouette vervollkommt oder vielleicht sogar unterstreicht; in Ruhe zeigt der Hund eine entlang der Gliedmaben natürlich herabhängende, nie jedoch zwischen den Läufen getragene Rute; in der Bewegung hebt sich die Rute bis zur Horizontalen oder ein wenig darüber, nie jedoch bis zur Vertikalen oder zur Sichel gebogen; die Dynamik des Hundes zeigt sich bei der Jagd in seitlichen, mit der Fortbewegung synchronen Schlägen der Rute oder des Stummels.

Gliedmaßen:

Im Stand stehen die Vordergliedmaßen, von vorne gesehen, senkrecht; von hinten betrachtet stehen auch die Hintergliedmassen senkrecht; Vorder- und Hinterläufe müssen zudem völlig parallel zu Medianebene des Körpers stehen; auch in der Seitenansicht ist die Stellung normal; insgesamt läbt die Erscheinung auf große Stabilität und natürliche, ungehinderte Bewegungen schließen.
Vorderhand:
Schultern: Lang; gleichmäßig geneigt; gut gestellt und etwas « beladen ».
Oberarm: Wie die Schulter am Körper anliegend; seine Länge muss im Verhältnis zur Entfernung zwischen Widerrist und Schultergelenk, seine Schräge im Verhältnis zur Neigung der Schulter stehen.
Ellenbogen: Vom Brustkasten durch die Achselhöhle abgesetzt; gut gebaut und tief, im Verhältnis zur Brust weder aus- noch eindrehend.
Unterarm: Vom Körper abgesetzt; lang, gerade und, unter dem Gesichtspunkt der Statik betrachtet, sowohl in der Vorder- wie in der Seitenansicht praktisch senkrecht zum Boden.
Vorderfußwurzel : Sie verlängert perfekt den Unterarm.
Vordermittelfuß: Breit, leicht geneigt und von passender Länge.
Hinterhand:
Oberschenkel: Vorzugsweise lang, breit, muskulös.
Hinterbacke : Vom Rutenansatz bis zur Achillessehne beschreibt sie eine mehr oder weniger stark betonte Kurve; ihre Länge hängt vom Verhältnis zwischen Länge und Neigung des Oberschenkels ab; vorzugsweise ist sie lang und ein wenig plastisch hervortretend.
Knie: Leicht unterständig, aber nicht zu weit vom Hinterleib entfernt; tritt leicht hervor und ist etwas nach auben gedreht.
Unterschenkel: Gut ausgerichtet; seine Länge ist zu der des Oberschenkels proportional; seine Schräge muss im Verhältnis zur Neigung der Kruppe stehen.
Sprunggelenk: Normal gewinkelt und gut angesetzt; das Sprunggelenk muss gut gebaut sein, breit und stark.
Hintermittelfuß: Kurz, senkrecht, nahezu zylindrisch, gleichmäßig dick und trocken.
Gelenke und Winkelungen : Die Gelenke müssen in Breite und Stärke offensichtlich gut entwickelt sein und eine ungehinderte, ausgreifende Fortbewegung ermöglichen. Die Ausrichtung der knöchernen Segmente korreliert mit der knöchernen Basis der angrenzenden Regionen; zusammen bilden sie unterschiedliche Öffnungswinkel, deren Ausprägung nie die Gleichmäßigkeit der Gangarten behindern darf.
Pfoten: Sie müssen der Gliedmaßenlänge und der Korpulenz des Hundes angemessen sein; sie müssen eher rund als länglich sein, ohne jedoch der Katzenpfote zu ähneln. Die gut geformten, eng aneinanderliegenden Zehen tragen zur Solidität beim Auftreten und zur Gleichmäßigkeit der Gesamterscheinung der Pfoten bei. Die dicken, gut entwickelten und voneinander getrennten Ballen sind von einer schwärzlichen Epidermis überzogen, welche für den Gebrauch des Hundes hinreichend rauh, hart und widerstandsfähig ist. Die Krallen sind gut eingebettet, bemerkenswert hart und vorzugsweise schwarz.

Gangwerk:

Normaler Bewegungsablauf. Bei der Arbeit ist der Trab die typische Fortbewegung : weit ausholend, fließend und rhythmisch, wobei die Gliedmaßen gut angehoben und die beiden rechts und links diagonalen Läufe rhythmisch abwechselnd aufgesetzt werden : im ersten Takt der rechte Vorderlauf und der linke Hinterlauf, während die anderen Läufe noch in der Schwebe bleiben; im zweiten werden der linke Vorderlauf und der rechte Hinterlauf aufgesetzt, während die anderen in der Schwebe sind.

Haarkleid:

Haar: Das Haar muss kurz, kräftig, gut anliegend, nicht zu weich und dicht sein; es verteilt sich natürlich und nahezu gleichmäßig über den gesamten Körper, außer in den Achselhöhlen, den Leistenbeugen, in der Analgegend und um die Geschlechtsteile herum, wo es schütter und weicher ist; am Kopf, besonders am Behang, wird das Haar kurz und fein und fabt sich sehr weich an, vor allem an letzterem, der wie mit Samt ausgekleidet ist. Keine Unterwolle vorhanden.
Farbe: Gelb und Braun, einfarbig oder mit weißen Flecken.

Maße / Gewicht:

Widerristhöhe Rüde: ca. 56 cm
Widerristhöhe Hündin: ca. 52 cm
Gewicht Rüde: ca. 20 kg bis ca. 27 kg
Gewicht Hündin: ca. 16 kg bis ca. 22 kg
Anmerkung: Das durchschnittliche Gewicht eines erwachsenen Rüden in gutem Allgemeinzustand beträgt im Mittel 23,5 kg,das einer erwachsenen Hündin ungefähr 19 kg (16-22 kg). Bei der Größe besteht eine Toleranz von 4 cm nach oben und nach unten.


Fehler:

Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.

Ausschließende Fehler:

Aggressiv oder ängstlich.
Kopf : Atypisch.
Nasenschwamm: Fleckig depigmentiert.
Kiefer: Vorbiss, Rückbiss.
Augen: Glasauge, ungleich in Form und Größe, Blindheit.
Behang: Atypisch, schlecht angesetzt, zu gross, fleischig, übermäßig gefaltet, korkzieherartig; Taubheit.
Rute: Angeborene Schwanzlosigkeit, rudimentäre oder völlig kupierte Rute; eindeutig uncharakteristische Haltung der unkupierten Rute.
Afterkrallen : Selbst wenn nur rudimentär vorhanden.
Haarkleid: Rassenuntypisches Haar, Albinismus.
Größe: Riesen- oder Zwergwuchs (deutlich abweichend von der im Standard gegebenen Größe).

NB:

Punkteskala :
Rüden Hündinnen
Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.
Allgemeines Erscheinungsbild: Harmonie
der Formen, Gang, Korpulenz, Geschlechts-
spezifische Merkmale..........................................25 25
Kopf : Haltung, Schädel, Stirnabsatz (Stop),
Nase, Fang, Augen, Behang.................................25 25
Hals, Widerrist, Schultern, vordere Gliedmaben...10 10
Brust, Lenden, obere und untere Linie des
Rumpfes..............................................................15 10
Kruppe, Becken, hintere Gliedmaben...................10 15
Rute: Haltung, Form, Ansatz.............................. 3 3
Pfoten, Zehen, Krallen......................................... 5 5
Haar: Textur, Farbe, Dichte............................... 7 7
___ ___
100 100
Hunde, die deutlich physische Abnormitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.

 
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